Dick to Henry the Kiss (of Death):
“You’re so goddamned concerned about the civilians,
and I don’t give a damn.”
And Henry, not to be outdone chimes in:
“Why should we flagellate ourselves
for what the Cambodians did to each other?”
Nice thoughts, guys!
Dick explains how he undid himself:
“Always remember, others may hate you,
but those who hate you don’t win
unless you hate them,
and then you destroy yourself.”
(Wise words from a man I do not admire.)
– Herbert Kuhner

Henry & Dick









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Sie starb am 18. September 1979.
Bei unserem Besuch in unserem alten Haus, dort wo wir glücklich gewesen waren, erinnerte ich mich an sie. An einem Sonntag waren wir in die Leopoldstadt spazieren gegangen. Im Prater, bei der Wieselburger Bierinsel, tranken wir eiskaltes Bier und begaben uns dann zu unserem alten Haus, Rueppgasse 16. Da waren wir nun, 31 Jahre später. Wir standen vor dem Haus und gingen nicht hinein. Am Eingang war eine Sprechanlage; wir hätten einen der Bewohner bitten müssen, das Tor zu öffnen. Vielleicht war es besser, dass wir nicht in den ersten Stock hinaufgegangen waren, den einst meine Großmutter und meine Mutter bewohnt hatten; dass wir nicht dort emporgestiegen waren, wo wir im Sommer 39 hatten hinuntergehen müssen. Wir haben jedoch an diejenigen gedacht, die man 1939 gezwungen hatte, über diese Stufen zum letzten Mal zu gehen – an Tante Helene, an Onkel Fritz, an Onkel Heinrich.
1963 kehrte ich nach Österreich zurück.
Durch meine Emigration wurde Englisch meine literarische Sprache. Alle meine deutschen Texte sind Übersetzungen, von mir oder von anderen aus dem Englischen übertragen. Ich als Übersetzer weiß, wie schwer es ist, ein Werk in eine andere Sprache umzusetzen. Durch meine Vertreibung habe ich meine Muttersprache Deutsch verloren und musste sie noch einmal erlernen.







