Hitler & the Mufti

According to the eminent historian, Bibi Netanyahu, Adolf Hitler did not have murder in mind concerning the Jews. He merely intended to rob them and expel them. But after Poland provoked Germany and started World War II, the borders were sealed.

In a speech before the World Zionist Congress in Jerusalem, Bibi described a meeting between Hitler and the Mufti of Jerusalem in November of 1941.

Hitler and the Mufti

“Hitler didn’t want to exterminate the Jews at the time, he merely wanted to expel them. He got the idea from the Mufti. Haj Amin al-Husseini said, “If you expel them, they’ll all come here.” “So what should I do with them?” Hitler asks. ‘Burn them!’ the Mufti replies.” [1]

“What a splendid idea, Haj old boy!” says Hitler, Why didn’t I think of that?!

Thank you, Bibi, for filling us in. We will now set about revising history.
‘Cause we thought it was Hitler’s idea.

 

Hitler & Otto Mühl

Nineteen-year old Otto Mühl was the chauffer of Robert Berhardis, who was one of the anti-Hitler plotters of the July attempt on Hitler’s life in 1944.

Hitler gave orders that the young chauffer was to be brought to him.

“Young man, I am going to spare you. I have a task for you. I want you to transform our art so that it will become truly representative of our spirit. We have attuned it to inspire our petit bourgeois adherents. It is now an antiseptic and puerile depiction of diligence.

I want you to transform it so that it represents the true spirit of our movement with all that it entails.
I know that you will do your best in this momentous task and that you will succeed in it with National Socialist honors.“

 

Otto Mühl’s Credo

“The Friedrichshof Lord’s Prayer
Long live the whole!
I must resist temptation to sin against the whole
in sex as well as with my belongings
and in thought and deed.
Everything must be for the good of the whole.
I will terminate the program
that has been impressed on me
by strange ethical persons
and transform it into a social program
that is for the good of the whole.
I think, work, act and feel
exclusively for the whole.
Without the whole I am nothing.” [2]

 

painting by Otto Muehl

 

Hitler trifft den Mufti & Otto Mühl

 

Hitler und den Mufti

Laut dem bedeutenden Historiker Bibi Netanyahu hatte Adolf Hitler keinen Mord an den Juden im Sinn. Er wollte sie nur ausrauben und ausweisen. Doch nachdem Polen Deutschland provoziert und den Zweiten Weltkrieg begonnen hatte, wurden die Grenzen versiegelt.
In einer Rede vor dem zionistischen Weltkongress in Jerusalem beschrieb Bibi ein Treffen zwischen Hitler und dem Mufti von Jerusalem im November 1941.
„Hitler wollte damals die Juden nicht ausrotten, er wollte sie nur ausweisen. Die Idee hatte er vom Mufti. Haj Amin al-Husseini sagte: „Wenn Sie sie ausweisen, werden sie alle hierher kommen.“ „Also, was soll ich mit ihnen machen?“ Fragt Hitler. „Verbrenne sie!“, Antwortet der Mufti. [3]
„Was für eine großartige Idee, Haj alter Junge!“ sagt Hitler, warum habe ich nicht daran gedacht?!
Vielen Dank, Bibi, dass Sie uns informiert haben. Wir werden uns nun daran machen, die Geschichte zu überarbeiten.
Weil wir dachten, es sei Hitlers Idee.

 

Hitler und Otto Mühl

Der neunzehnjährige Otto Mühl war der Chauffeur von Robert Bernardis, der am 20. Juli 1944 Attentat auf Adolf Hitler beteiligt war.
Hitler gab den Befehl, den jungen Chauffeur zu ihm zu bringen:
„Junger Mann, ich werde dich schonen. Ich habe eine Aufgabe für dich. Ich will, dass Du die deutsche Kunst verwandelst, sodass sie repräsentativ für unseren wahren Geist wird. Wir haben sie abgestimmt, ja veredelt, um unsere bürgerlichen Anhänger zu inspirieren. Heute ist sie eine antiseptische und kindliche Darstellung des menschlichen Fleißes. In der Zukunft soll sie den wahren Geist unserer Bewegung zeigen. Ich weiß, dass Du dieser bedeutsamen Aufgabe gewachsen bist und sie erfolgreich realisieren wirst.“

 

Otto Mühls Credo:

Das Friedrichshofer Vaterunser

Es lebe das Ganze
Ich widerstehe der Versuchung,
gegen das Ganze zu sündigen,
Sowohl in der Sexualität, als auch im Besitz,
Sowohl auch in meinem Denken und Handeln,
Alles was ich tue, ist auf das Ganze gerichtet,
Ich werde mein Programm, das ich von fremden,
ethischen Menschen aufgeprägt bekam, auflösen.
Und in ein soziales Programm im Sinne
des Ganzen umfunktionieren.
Ich denke, arbeite, handle und fühle
nur für das Ganze.
Ohne das Ganze bin ich ein nichts. [4]

 

 

[1] haaretz.com, Oct. 21, 2015.
[2] Andreas Schlothauer, Die Diktatur der freien Sexualität, p. 9.
[3] haaretz.com, Oct. 21, 2015.
[4] Andreas Schlothauer: Die Diktatur der freien Sexualität, S. 9.

 

paintings by Otto Mühl